Vorarbeit: Z. B. Bei Kanal 1 Quarz in Fassung 1 stecken, Kanalnummer 1 muß im Kanalfenster zu sehen sein.
BILD 1 Das ist das Kanalabgleichgerät "ID-292/PRC-6/6" , das man braucht.
BILD 2 An dieser Schraube "Nockenstellschraube" (Vierkant mit rotem Punkt) wird die Frequenz grob eingestellt.
BILD 3 Und zwar auf dieser Skala. Damit bewegt sich die komplette Mechanik. Einzeln wird nichts verstellt.
Im Fall Quarze 43,42 MHz bedeutet das eine Kanalfrequenz von 54,8 MHz (43,42 plus 11,38 MHz Versatz, Also die Skala von Bild 3 ( bei Quarzen von 43,42 MHz ) auf 54,8 grob einstellen. Genau geht auch nicht, dazu ist die Skala zu klein.
Nach dem groben Einstellen einschalten , Sendetaste drücken und Nockenstellschraube von Bild 2 langsam links oder rechts verdrehen, bis Feldstärkemaximum erreicht ist (FSI). Oder Anodenstrommaximum (Kanalabgleichgerät).
BILD 4 Das Meßgerät ist an diesem Stecker angeschlossen.
BILD 5 Und die Werkzeuge, die vorhanden sein müssen. Besonders der 4-kant Innenschlüssel für die Schraube in Bild 2.
Quarze von 35,62 (+11,38 ergibt Kanalfrequenz von 47 MHz) bis 44,02 (+ 11,38 ergibt Kanalfrequenz von 55,4 MHz) können verwendet werden.
Also Arbeitsfrequenz von 47 bis 55,4 MHz möglich.
Danke an KP Jung